Institute for Technologies and Management of Digital Transformation

Hochwasserschutz 4.0: Waren Sie schon mal im Innenleben einer Staumauer?

10.02.2024|09:29 Uhr

Dr.-Ing. Richard Meyes, Yannik Hahn, Philip Kienitz, Doha Meslem und Mark Wönkhaus von unserem Lehrstuhl für TMDT durften nun gemeinsam mit dem Wupperverband im Rahmen des Forschungsprojektes „Hochwasserschutz 4.0 (HWS 4.0)“ in die Tiefen der Wupper-Talsperre hinabsteigen.

Dort unten wurden ihnen die Abläufe und Funktionen der Talsperre gezeigt, beispielsweise wird dort die Dichte der Staumauer gemessen. Da die Wupper-Talsperre noch recht jung ist, ist sie im Vergleich zu älteren Staumauern recht dicht.

Die Wupper-Talsperre ist eine Brauchwassertalsperre. Sie dient dem Hochwasserschutz und der Niedrigwasseraufhöhung der Wupper.

Vor kurzem hat Philip Kienitz den Wupperverband dann bei einer Standortsuche und Sensorausbringung begleitet. Dabei werden verschiedene Standorte entlang der Wupper im Dreistädte-Dreieck Wuppertal. Remscheid und Solingen im Hinblick auf eine potentielle Ausbringung neuer Sensoren geprüft.

Herzlichen Dank an den Wupperverband für die spannenden Einblicke in und rund um die Talsperre!

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