In vier Teams wurden mit Raspberry Pis, Arduinos und einer großen Menge unterschiedlichster Sensoren sowie ganz viel Kreativität fünf tolle Lösungen für das Handwerk umgesetzt. Dabei gelang es den unterschiedlichen Teams innerhalb von zwei Tagen nicht nur tolle Ideen zu generieren, sondern diese auch in die Tat umzusetzen – und das obwohl sie sich bis dahin noch nie mit dem Programmieren auseinandergesetzt hatten.

Die Lösungen umfassen

• die Überwachung von Feuchtigkeit und potentiell auftretenden Schäden im Flachdach
• die Steuerung einer Kirchenbeleuchtung auf Basis von Tageszeit, Helligkeit und kirchlichem Feiertag, die Messung von UV-Belastung von Handwerkern zur Sicherung des Arbeitsschutzes
• eine Bildauswertung zur Bestimmung von Restmengen im Lager sowie
• die vorrausschauende Wartung von technischen Bahnanlagen.

Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten Hackathons.